Susan Lascelles

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Susan Lascelles ist eine erstaunliche abstrakte/nicht-gegenständliche bildende Künstlerin, die sich auf Malerei und Zeichnung konzentriert. Sie lebte 1976 zum ersten Mal in der Schweiz, als sie für den Schweizerischen Reisedienst für Studenten in Davos, Schweiz, arbeitete. Danach hütete sie für 2 Saisons Schafe im Kanton Graubundin.
Nach 2 Saisons als Schäferin auf der Alp kehrte sie nach Hause zurück, um ein Glasmalereigeschäft für ihre Eltern zu eröffnen, ein kleines Geschäft für kundenspezifische Vorhänge und Dekoration. Sie schuf viele Werke in Glasmalerei, sowohl abstrakte als auch traditionelle Glasmalereiaufträge. 1982 kehrte sie in die Schweiz zurück, um mit Christian Candrian, einem Schweizer und guten Freund, Kühe zu hüten.
Mit dem Geld, das sie als Hilfskuhhirtin verdiente, reiste sie durch Europa und verbrachte den Herbst und frühen Winter in Griechenland, hauptsächlich auf der Insel Kreta. Während dieser Zeit lagerte sie kurzzeitig in zwei Höhlen in den Hügeln oberhalb von Matala in den Überresten der minoischen Zivilisation. Die Aussicht war überwältigend und sie wachte jeden Morgen mit Ziegenglocken über ihr auf, rechtzeitig, um den Sonnenaufgang über einer kleinen Insel vor der Küste von Matala zu genießen. Um Geld zu sparen, ließ sie ihre Kamera bei einer Freundin in der Schweiz. Sie hat eine umfangreiche Fotodokumentation ihrer Alperlebnisse mit Schafen und Schweizer Kühen. Obwohl es in Griechenland viele unglaubliche Möglichkeiten zum Fotografieren gab, gab ihr diese Entscheidung tatsächlich die Freiheit, das Leben inmitten der Kultur zu erleben, anstatt ständig Fotos zu machen.
Sie zog in ein anderes Dorf auf der Südseite Kretas, wo sie mit einem älteren Griechen in einer Taverne begann, Geige zu spielen. Diese Agape-Beziehung dauerte bis in den Winter hinein, während sie versuchte, mit ihrem Agape-Freund Andoni griechische Volksmusik zu studieren. Als es im Winter kalt wurde, reiste sie mit ihrem treuen amerikanischen Freund nach Israel, der sie in Athen traf und 6 Monate in einem Kibbuz lebte. Als es in Israel zu heiß wurde, nahm sie (mit einer Gruppe von 8 Freunden) den zweiten Bus von Tel Aviv nach Kairo, nachdem Israel den Sinai an Ägypten zurückgegeben hatte. Nach einem faszinierenden Monat in Ägypten kehrte sie im Sommer in die Schweiz zurück und begann mit der Arbeit an einem grossen Glasmalerei-Auftrag in Hallau, Schweiz. Sie betitelte die beiden Glasmalereien „Eros und Thanatos“. Nach Abschluss des Auftrags kehrte sie im Herbst 1983 in die Vereinigten Staaten zurück.
Sie ist begeistert, in diese wunderbare Schweizer Galerie aufgenommen zu werden.

Swiss-Galerie.ch 

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